Wir machen das Aufladen einfach
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Ladegeräte für Zuhause, an der Fall oder ein kompletter Ladeplatz, wir haben für jeden Zweck die passende Ladestation.
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Häufig gestellte Fragen
Wie können Sie aus den Niederlanden und aus dem Ausland bezahlen?
ChargeMakers beliefert Unternehmen und Privatpersonen. Wir akzeptieren daher iDeal-Zahlungen und Zahlungen per Banküberweisung (SEPA). Diese sind beide an der Kasse der Bestellung im ChargeMakers Store erhältlich. Vor Ausländische Kunden kann Banküberweisung oder Bankkontakt verwendet werden.
Bei iDeal wird die Zahlung sofort verarbeitet und bei uns eingegangen. Wir fangen gleich an. Bei der Banküberweisung haben Sie bis zu 14 Tage Zeit, um die Zahlung zu leisten. Nach der Bestellung erhalten Sie von unserem Zahlungspartner Mollie eine E-Mail mit den Zahlungsmodalitäten. Einen Tag nach Zahlungseingang geht diese bei uns ein und wir beginnen mit der Bearbeitung der Bestellung.
Wenn Sie es eilig haben, bestellen und bezahlen Sie mit iDeal. So ist Ihre Bestellung am schnellsten abgeschlossen.
Eine häufig gestellte Frage an ChargeMakers; kann ich mit dem Handy-Ladegerät (Oma-Ladegerät), das ich mit meinem Auto habe, nicht einfach immer über die Steckdose laden?
Es ist möglich, mit 220 V über einen normalen Stecker aufzuladen und ein Oma-Ladegerät ist bei den meisten neuen Elektroautos enthalten. Auf den ersten Blick scheint dies eine attraktive Lademöglichkeit zu sein.
Wir empfehlen jedoch nicht die bauliche Verwendung dieses 1-Phasen-220-V-Ladegeräts, da es an eine normale Wandsteckdose angeschlossen wird. Eine Steckdose und die Verkabelung dazu sind nicht für 5-10 oder sogar maximal 15 Stunden ausgelegt. Die Gefahr der Wärmeentwicklung in der Steckdose und der Verkabelung (mit allen Abzweigungen in den Wänden und Decken zu allen anderen Verbrauchern) ist real und sogar ein Brand kann entstehen.
Deshalb ist eine Ladestation mit 1 Kabel direkt und fest mit der Zählerbox verbunden und erhält eine eigene Gruppe, die mit dem Strom des Ladegeräts abgesichert ist. Dadurch wird die Gefahr einer Überlastung eliminiert. Das Ladegerät selbst ist im Gegensatz zum 220-V-Ladegerät darauf ausgelegt, täglich mit voller Leistung über einen langen Zeitraum ohne Überlastung verwendet zu werden.
Dann ist da noch die Frage der Ladegeschwindigkeit. Ein neueres Elektrofahrzeug wie der Q4 (oder zB Enyaq, ID.4 usw.) hat eine Batteriekapazität von 52 bis 78 kWh. Möchte man ihn von 10% auf 90% laden, kostet der 52kWh Akku 52*0,8/3,7= 11,5 Stunden. Bei der 78-kWh-Variante sind das sogar 17 Stunden. Nicht ideal in Bezug auf die Ladezeit und es wird noch länger, weil das Auto die ganze Zeit "wach" ist und einen Teil des Stroms, der ankommt, auch verwendet, um die Computer, die Batteriekühlung / -heizung und das Ladegerät zu steuern.
Fazit: Stellen Sie Sicherheit und Komfort an erste Stelle und laden Sie über eine Ladestation.
Abrechnung ist die Erstattung des zu Hause verrechneten Stroms (kWhs) durch den Arbeitgeber. Am praktischsten ist dafür eine smarte Ladestation mit Backoffice-Abo. Diese Kombination stellt sicher, dass die verrechneten kWhs dem Arbeitgeber in Rechnung gestellt und Ihnen monatlich ausgezahlt werden.
Inkasso und Bezahlung erfolgt durch den Backoffice-Anbieter, der hierfür eine monatliche Gebühr in Form eines Abonnements erhebt. Die Kosten für dieses Abonnement liegen in der Regel zwischen 4 und 5 € pro Monat.
Das hängt von Ihrem Ziel ab: Laden zu Hause (mit Abrechnung über das Geschäft), öffentliches Laden oder Schnellladen.
Laden zu Hause: Wenn Ihr Arbeitgeber oder Ihr eigenes Unternehmen Ihre Ladekosten erstattet, haben Sie einen Backoffice-Anbieter, der Ihre Ladevorgänge verfolgt und Sie monatlich (und Rechnungen an das Unternehmen) bezahlt. Im Allgemeinen: Nehmen Sie eine Ladekarte von Ihrem Backoffice-Anbieter. So vermeiden Sie zusätzliche Kosten (Roaming), die beim Aufladen mit einer anderen Karte an Ihrer eigenen Ladestation anfallen. Bei E-Flux zahlt das Unternehmen beispielsweise 2 Cent pro kWh zusätzlich zu den Stromkosten an E-Flux, da Sie nicht mit einer E-Flux-Ladekarte laden. Dies gilt auch für NewMotion, EVBox usw.
Öffentliches Laden: Es gibt Ladekarten mit und ohne Monatsabonnement. Die Pässe mit Abo (wenige Euro pro Monat) bieten in der Regel den günstigsten Preis an der öffentlichen Ladestation. Der Unterschied liegt in einem Roaming-Tarif pro kWh von 1 oder 2 Cent und/oder einem durchschnittlichen Starttarif von 35 Cent für die kostenlose Ladekarte, während der Abo-Pass den kWh-Grundpreis und keinen Starttarif berechnet. E-Flux bietet beispielsweise beide Arten von Pässen an, während NewMotion (Recharge) nur den kostenlosen Pass anbietet. Es liegt an Ihnen zu berechnen, ob Sie öffentlich genug laden, um diese monatlichen Abonnementkosten zu übernehmen.
Schnellladung: Schnelles Laden (DC-Laden) erfolgt unterwegs, wenn Sie nicht genügend Reichweite haben, um ans Ziel zu kommen. Schnellladegeschwindigkeiten von bis zu 350 kW, aber auch teurer als AC-Laden (zu Hause oder öffentlich). Verschiedene Chargekarten haben dafür günstigere Tarife, aber das ändert sich regelmäßig, also prüfen Sie, welche Karte jetzt am günstigsten für das Schnellladen ist – und mit welchem Netz. Fastned, Ionity, Shell Recharge sind einige der großen Namen im Schnellladeland.
Eine Reihe von Pässen/Apps, die wir seit Jahren zu unserer Zufriedenheit nutzen:
NewMotion: Fordern Sie Shell Recharge (ehemals NewMotion) über ihre App an. Gut zur Hand für das öffentliche Laden (nur auf der Straße laden) und einen günstigen Pass zum Schnellladen an Shell-Stationen (ohne Abo, Freikarte): https://newmotion.com/nl-nl/landing/shell-recharge-laadpas
Schnelles Laden bei Fastned entlang der Autobahn: https://fastnedcharging.com/nl/app Erstellen Sie einfach ein Konto, fügen Sie die Zahlungsmethode hinzu und Sie können laden. Keine Karte erforderlich und Sie bezahlen nur den verbrauchten Strom – kein Abonnement (aber Sie können einen Rabatt erhalten).
Fordern Sie eine E-Flux-Ladekarte an (im Büro). Benötigt, um sich zu Hause ohne Strafe mit dem eigenen Ladegerät zu begnügen, auch eine gute Karte für das öffentliche Aufladen. Mit Abonnement, Freikarte: https://dashboard.e-flux.nl/signup
Maingau bietet für Fastned (entlang der Autobahn) Schnellladegeräte einen Rabatt von 5 Cent pro kWh an. Also 54 Cent pro kWh statt 59. Pas kostet derzeit ein Einmalgeld (9,99), aber keine Abo-Kosten. https://www.maingau-energie.de/service/kontaktformular
Hier erfahren Sie mehr darüber, welche Ladekarte für welche Situation geeignet ist und welche Kosten anfallen: https://laadpastop10.nl
Habe ein Auge auf; Schnellladen ist etwa doppelt so teuer wie langsames Laden am Straßenmast. Übrigens immer noch günstiger als Diesel oder Benzin 😉
Wahlstress? Das können wir wärmstens empfehlen
Easee Home
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Kostenlose App und 4G-Verbindung
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In schwarz, weiß, grau, blau und rot
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Bereit für die Zukunft Mit einer Standard-Ladeleistung von bis zu 22 kW und einer Verbindung zum Internet ist dieser Ladepunkt schnell und flexibel, egal welches Auto Sie laden
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Abrechnung ohne MID-Meter
Alfen Eve Pro-Line
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Mit LCD-Display
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Bereit für die Zukunft Mit einer Standard-Ladeleistung von bis zu 22 kW und einer Verbindung zum Internet ist dieser Ladepunkt schnell und flexibel, egal welches Auto Sie laden
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Auch mit Festkabel
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Nur in weiß oder grau
Wallbox Copper
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Aufladen Ihrer Sonnenkollektoren
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Kompaktes Design
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Abwicklung möglich
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Nur ohne Festkabel
Einzigartig in den Niederlanden
Unsere mobile Ladestation
Geschäftlich und privat
Immer die beste Lösung
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Welche sollten Sie haben?
Selbstverständlich können wir auch alle Ladestationen für Sie installieren
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